Friday, May 28, 2010

Tea Time

Untersetzer für unsere Grünteekanne, die immer tropft. Habe dafür drei Rondellen Strickstoff von alten Pullovern schnell mit einfachen Stichen zusammengenäht. Erinnert mich an einen alten Quilt. Heimelig. Tee passt zum Wetter. Es schüttet draussen. Köstlich.

Thursday, May 20, 2010

Redondo Beach, CA

Aaah Südkalifornien... Da herrscht schon ein anderer Groove als in San Francisco, wo's jetzt schon wieder sommerlich (haha) nebelkalt und windig ist. Ich hab heute am Liga Kongress den letzten Vortrag geschwänzt und bin am Hermosa Beach joggen gegangen - milde Brise, Strandleben, ein Pier und Life Guard Häuschen - Bay Watch lässt grüssen! Hier ein paar Impressionen...

Tuesday, May 11, 2010

Knitted Mug Cozy For Her

Cozy for my Velo Rouge Café mug, knitted with leftovers from this vest.

Wärmer für meine Velo Rouge Café Tasse, gestrickt aus Resten von diesem Pullunder.

Monday, May 10, 2010

Knitted Mug Cozy For Him

Cozy for Peter's Velo Rouge Café mug, knitted with leftovers from his Tweed Sweater.

Wärmer für Peters Velo Rouge Café Tasse, gestrickt aus Resten von seinem Tweed Pullover.

Thursday, May 6, 2010

Sesame Honey Cups

One of our favorite desserts at Cafe Gratitude are their Sesame Honey Cups. But there are three issues with them: firstly, the are pretty expensive: 5 dollars per cup (not that they are not worth the price, but still...), secondly: Cafe Gratitude does not always have them in stock and thirdly: they closed their Inner Sunset branch which makes it even harder for us to get them. Therefore, last weekend, we produced our first batch at home. Unfortunately, the recipe is in none of their recipe books and we had to come up with our own recipe. The color of the filling looks a bit weird because we used part black and part white sesame but the taste was really close to what we remembered from our last Cafe Gratitude visit...

Eines unserer Lieblingsdesserts im Cafe Gratitude sind die Sesam-Honig-Hüpfli. Leider sind die erstens mit 5 Dollar pro Stück relativ teuer (was sie durchaus wert sind, aber trotzdem...), zweitens gibt es sie nicht immer und drittens hat leider vor einem Jahr die Inner Sunset Filiale geschlossen. Letztes Wochenende haben wir deshalb unsere eigene Version ausprobiert. Nachdem das Rezept in keinem der Gratitude Rezeptbücher ist, haben wir unser eigenes Rezept entwickelt. Die Farbe der Füllung ist so grau, weil wir schwarzen und weissen Sesam verwendet haben, geschmacklich sind sie aber sehr nahe am Original!

Monday, May 3, 2010

Columbarium

Today, we were tourists in San Francisco. In the morning, we went on a guided bike tour in the Presidio and learned everything about native plants and not so native plants like our beloved Eucalyptus trees. We discovered a couple of places where we have never been before. Very inspiring. After this tour, we went to the Columbarium, which is basically a cemetery in a round building. On one hand, it reminded me a lot of European catholic churches, especially since there was even the smell of incense in the air. On the other hand, it looked a little bit like an old pharmacy with all the different compartments and urns.

Heute waren wir mal wieder Touristen in San Francisco. Am Vormittag haben wir eine Fahrrad Führung im Presidio mitgemacht, wo wir einen Einblick in die diversen Projekte zur Renaturalisierung der unrspünglichen Vegetation erhielten und einige uns bisher unbekannte Orte besuchten. Viele der dominierenden Pflanzen hier in San Francisco sind leider nicht einheimisch sondern wurden von den ersten Siedlern importiert und angepflanzt. So z.B. auch die Eukalyptusbäume, die wir so gerne mögen - diese wurden aus Australien importiert, weil sie so schnell wachsen und damit die Sanddünen befestig werden konnten, die vor 150 Jahren 50% der Fläche des heutigen San Francisco ausmachten. Mit enormen Personalaufwand und viel Freiwilligenarbeit werden nun die fremden Planzen entfernt und die nativen Planzen wieder angesiedelt.

Nach der Tour durchs Presidio haben wir dann heute endlich einmal das Columbarium besucht. Dies ist ein Urnenfriedhof in Form eines runden Gebäudes. Ziemlich kultig. Das Innere hat mich einerseits an katholische Kirchen erinnert, v.a. weil noch ein bisschen Weihrauchduft in der Luft hing, andererseits wirkten die Seitenräume mit den vielen kleinen Fenstern und Urnen auch ein bisschen wie eine alte Apotheke.